Kundenanforderungen, Technologien, Marktkonstellationen und viele weitere Bereiche sind einem kontinuierlichen Wandel unterworfen. Dementsprechend hält die Fähigkeit, sich organisatorisch zu verändern, Unternehmen am Leben und sichert ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Im Fokus von organisatorischen Veränderungen liegen im Wesentlichen die Aufbau- und Ablauforganisation der Unternehmen. Hierbei werden Aufgabenbereiche neu definiert und entweder in der bestehenden Struktur neu verankert oder neu geschaffenen Stellen zugeordnet.
Je nach Sichtweise müssen also aus den resultierenden Aufgabenpaketen der Personalbedarf oder, im Speziellen bei bestehenden Stellen, die Kapazitätsgrenzen ermittelt werden.
In direkter Abhängigkeit zu den zugeordneten Aufgaben steht auch der benötigte Qualifizierungsgrad der Mitarbeiter, welche die Stellen besetzen sollen.